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Einige Schüler kennen sie bereits, viele aber noch nicht: Die neue Schulsozialarbeiterin Frau Wegner. Wir stellen sie Euch vor.


Ihre Ziele und Wünsche

Seit Februar diesen Jahres arbeitet sie an unserer Schule, doch niemand kannte sie anfangs. Mittlerweile war sie bereits in ein paar Klassen, wird aber immer noch gefragt, wer sie denn eigentlich sei. Eigene Ziele in Bezug auf ihre Arbeit hat sie nicht, vielmehr orientiert sie sich an den Zielen des Schulleiters Herrn Brüllke. Frau Wegner, die bereits seit 2008 als Diplom-Sozialpädagogin tätig ist und selbst einen 3 Jahre alten Sohn hat, versucht immer für die Schüler sichtbar zu sein und sie stark zu machen. Außerdem hat sie für alle Schüler ein offenes Ohr. Die eigenen Probleme auszusprechen kann viel wert sein. Doch auch für Lehrer und Eltern ist sie eine Ansprechpartnerin. Ihrer Meinung nach sollte die Schulsozialarbeit, die längst nicht an allen Schulen vorhanden ist, gesetzlich festgelegt und integriert werden. Ein großer Wunsch ihrerseits ist es, eine eigene Plattform, beispielsweise eine Website, zu bekommen, um ihre Präsenz zeigen zu können.




Ihre Arbeit an der Schule

Als sie an unsere Schule kam, war Frau Wegner überwältigt von der Energie der Schüler. Ihrer Meinung nach hält sich das Aggressionspotenzial in Grenzen, die Schule könne sogar als Aushängeschule gehandelt werden. Sollte sie jedoch von einer Streitigkeit Wind bekommen, geht sie offensiv dazwischen und klärt den Sachverhalt. Zu ihrer Arbeit gehört an der KGS weiterhin, Projekte in den Klassen durchzuführen, wie das mobile Klassenzimmerstück des Theaters Vorpommern zum Thema Flucht und Asyl: "Krieg – Stell dir vor, er wäre hier", welches sie an die Schulen bringen möchte.


Solltet Ihr also Probleme haben, über die Ihr reden möchtet, steht Frau Wegner Euch als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Ihren Raum findet Ihr neben dem ehemaligen Werkraum 112.




Artikel vom 18.Mai 2016
Geändert am 19.Mai 2016